DRCS kommuniziert mit den sozialen Medien über die Clubaktivitäten
So folgen Sie uns: Facebook LINK oder Instagram LINK Zweimal holten Schweizer Optimisten-Segler den WM-Titel in unser kleines Binnenland und zeigten damit, dass wir zumindest bei den ganz jungen Seglerinnen und Seglern zu den grossen Segelnationen gehören. Wer hinter die Kulissen schaut, merkt schnell, dass diese Erfolge keine Zufallstreffer waren, sondern das Ergebnis kontinuierlicher, professioneller Aufbauarbeit. Texte : WALTER RUDIN Diese Erfolgsgeschichte hat einen Macher, nämlich Alberto Casco. Als er 2012 das Amt als Präsident bei Swiss Optimist antrat, prophezeite er: «Wir holen den Opti-Weltmeistertitel in die Schweiz» und erntete mit dieser Aussage vielerorts ein spöttisches Lächeln. Nach dem überzeugenden Titelgewinn von Nicolas Rolaz 2014 und von Max Wallenberg 2016 hat das Lächeln einer gewissen Bewunderung Platz gemacht und viele haben sich gefragt: Wie hat er das bloss geschafft? In seiner Jugend hatte Casco mit Segeln eigentlich gar nichts am Hut. Wassersport wurde erst ein Thema, als sein kleiner Sohn auf ein Segelboot im Wasser zeigte und sagte: «Papi, das will ich machen.». Der Sechsjährige liess sich nicht davon abbringen und so pilgerten Herr und Frau Casco wie viele andere Eltern zu den Opti-Trainings an den See. Da Zuschauen aber noch nie Alberto Cascos Ding war, machte er sich schnell nützlich und wurde von Swiss Optimist zum Kassier ernannt. Nach vier Jahren wurde er Vize-Präsident und versprach, dass er das Präsidentenamt der Klassenvereinigung übernehme, sobald er Perspektiven sehe. Rösti-Graben zugeschüttet Er tat sich nämlich schwer mit dem Ungleichgewicht zwischen der Deutschschweiz und der Romandie. «Es kann doch nicht sein, dass zehn der zwölf besten Opti-Segler aus der Roman- die kommen», meinte er. Tatsächlich gab es damals zwei Opti-Welten in der Schweiz. In der Westschweiz wurde bereits professionell trainiert und auf hohem Niveau gesegelt. Die Deutschschweizer arbeiteten eher strukturlos. «Alles beruhte auf ehrenamtlicher Basis, aber irgendwann stösst man damit an Grenzen.» Zusammen mit dem erfolgreichen Berner Opti-Trainer Hene Keller schuf er deshalb 2010 DIRT, die Deutschschweizer Interregionale Trainingsgruppe. Die besten Opti-Segler der deutschsprachigen Regionen wurden in dieser Gruppe zusammengeführt und gezielt auf die Selektionsregatten von Swiss Optimist vorbereitet. Mit ihr stieg das Niveau innert kürzester Zeit. Bereits 2012 ging der Schweizermeistertitel an die Deutschschweiz und sieben von elf Mitgliedern des Swiss Talentpools kamen aus deutschsprachigen Regionen. Präsident mit Visionen Somit sah Casco die erhofften Perspektiven. Nachdem sich die Deutschschweiz auf Augenhöhe mit den Westschweizern befand, galt es den Dualismus aus der Welt zu schaffen. «Wir sind eine Nation und auf internationalem Niveau zählen nur die Resultate des Landes. Jetzt gilt es das Training unseres nationalen Kaders zu intensivieren und zu verbessern», sagte er 2012 als neuer Klassenpräsident und verfolgte mit sturer Hartnäckigkeit seine Ziele. Er scheute keinen Aufwand und investierte sogar eigene finanzielle Mittel. Casco erkundigte sich nach den weltbesten Trainern, flog bis nach Palma und kam dort mit Zizi Staniul ins Gespräch, der schliesslich zusagte. Damit Staniul in die Schweiz kommen konnte, stellte ihn Casco in seiner eigenen Firma an. Ebenso verfuhr er mit Antonis Drosopoulos, der das B-Kader trainierte. Der Erfolg stellte sich schnell ein. Casco zog die Fäden im Hintergrund, verpasste der Optimisten-Klasse neue Ausbildungsstrukturen, und schuf regionale und nationale Kader. Indem er den Regatteuren von Swiss Optimist 100 Tage hartes, professionelles Wassertraining pro Jahr ermöglichte, pushte er sie an die Weltspitze. In seiner Ära rückte die Schweiz im Opti-World-Nationenklassement von Platz 40 auf Platz 4 vor. Nach 2010 gewann das Team der SNG das International Monaco Optimist Team Race 2016 zum zweiten Mal. Die Sieger Max Wallenberg, Arnaud Grange, Adrian Surroca und Antonis Aasonitis wurden vom Argentinier Marcello Saguier gecoacht. Zwei WM-Titel Die Krönung folgte bereits zwei Jahre später. 215 Optimisten aus 52 Ländern kämpften 2014 an der Weltmeisterschaft in Argentinien um den Titel. Mit Nicolas Rolaz wurde erstmals ein Schweizer Weltmeister und dies auch noch in beeindruckender Manier: 22 Punkte Vorsprung hatte er am Schluss auf den Zweitplatzierten. 85 000 Kilometer hatte der 15-Jährige aus Morges in einem Jahr zurückgelegt, war in 13 Ländern gesegelt und hatte 132 Nächte nicht in seinem Bett geschlafen. Wer damals an ein einmaliges Ausnahmeereignis geglaubt hatte, wurde eines Besseren belehrt. Zwei Jahre später konnte Max Wallenberg den Titel erneut in die Schweiz holen. Im portugiesischen Vilamoura setze sich der 14-jährige Genfer gegen 250 Konkurrenten durch. Sein Sieg war aber weniger überraschend, hatte er doch im Lauf der Saison praktisch alle Regatten gewonnen, an denen er teilgenommen hatte, darunter den anspruchsvollen Weltcup im holländischen Workum. Alberto Casco hat sich nach diesen Titeln nie in den Vordergrund gedrängt und den Erfolg anderen Faktoren zugeschrieben: «Es sind verschiedene Puzzleteile zusammengekommen. In den Clubs wird hervorragende Basisarbeit geleistet und auch die Kontinuität hat zum Erfolg geführt. Seit drei Jahren arbeiten dieselben Spitzentrainer mit dem A-und B-Kader und es sind immer die gleichen Teamleader dabei. Diese Personen bilden ein wichtiges Bindeglied zwischen Trainer und Mannschaft. Sie repräsentieren das Team und kümmern sich um das Backoffice und das Wohl der Kinder, sodass sich die Trainer voll auf ihre Arbeit konzentrieren können. Das bringt Ruhe ins Team und stärkt das Vertrauen zwischen den Akteuren», meinte er damals. Einen grossen Anteil am Erfolg hat in seinen Augen der polnische Trainer Zizi Staniul, der sehr professionell arbeitete und den Zugang zu den Kindern fand. Zu den wichtigen Faktoren gehörte auch seine Frau Carmen Casco-Canepa, die das Backoffice betreute. In ihrem Job ging es nicht nur darum, alles an Land zu organisieren, zu kochen, wenn das angebotene Essen nicht gut war, zu schauen, dass für die Schule gearbeitet wurde, oder sich um Kinder zu kümmern, wenn sie krank waren oder Heimweh hatten. Sie hat es auch verstanden, als Bezugsperson Ruhe ins Team zu bringen und für einen starken Teamgeist zu sorgen. «Ich habe gespürt, dass mich die Kinder gernhaben und mir vertrauen», sagte sie damals. Wie wichtig Carmen Casco für die jungen Athleten war, zeigt folgende kleine Anekdote. Auf die Frage an Nicolas Rolaz, wann er denn eigentlich realisiert habe, dass er tatsächlich Weltmeister geworden sei, antwortete er: «Als ich nach der letzten Regatta zurück in den Hafen fuhr und sah, wie Carmen am Ufer auf einem hohen Stahlturm schreiend die Schweizer Fahne schwenkte, wurde mir bewusst, dass ich es tatsächlich geschafft hatte.» Push für Folgeklassen Alberto Casco hätte sich zum Abschluss seines Opti-Präsidiums gewünscht, dass eine Opti Weltmeisterschaft in der Schweiz stattfindet. Hier blieb sein Engagement leider erfolglos. Seit 2017 ist Casco nun im Vorstand von Swiss Sailing für den Leistungssport zuständig. Die Opti- Erfolgsgeschichte ist damit aber noch nicht zu Ende Die Schweiz hat eine breite Basis von 20 bis 25 Kindern, die auf internationalem Level segeln und die Erfolgsgeschichte im neuen Jahrzehnt bestimmt weiterschreiben. Und nachdem die ersten Umsteiger in den Folgeklassen bereits WM-Titel eingefahren haben, darf man gespannt sein, ob die neue Generation auch in den olympischen Klassen für Furore sorgen wird. Herzlichen Gratulationen zu unseren neuen Hilfstrainern, Yara, Ennio, Samuel und Nino Livio!! Cool dass wir nun 1418coaches haben, welche die ROOKIES am Mittwoch Nachmittag begleiten werden. Ein Dankeschön an die Instruktoren für die Schulung und an die Amtsstellen für die tollen Diplome. Wir sind stolz auf Euch!!!
Leider keine CIP und DYR im 2021 oder anders gesagt keine Selektion bei den Schweizer Optimisten wegen COVID-19, daher die Selektion nach PM-Klassement in Spiez abgeschlossen, eine verständliche und logische Entscheidung falls EM und oder WM nicht auf ein Datum nach SM verschoben werden.
Die offizielle Bestätigung von Swiss Optimist liegt nun vor, Gratulation an DAMIAN, SUI 1775 für die WM-Qualifikation und an alle Qualifizierten. Reife Leistung! Wir drücken die Daumen das EM (Cádiz) und WM (Riva) in den Sommermonaten Juni/Juli 2021 stattfinden können. Link Rangliste Eine Ära geht zu Ende, Swiss Optimist hat entschieden mit «neuen» Trainern die Internationalen Events zu bestreiten, Ein grosses DANKESCHÖN an dieser Stelle an Mathi, Zizi, Antonis, Damir und Luca für 12 Jahre sportlichen Erfolg und viel Freude, wir wünschen Sebastian Peri Brusa (WM) und Simone Ricci (EM) viel Erfolg und nur das Beste für 2021. Nun hat also doch noch unsere 1. Generalversammlung stattgefunden, der aktuellen Lage angepasst per Zoom-Meeting. Alle Traktanden wurden erfolgreich abgearbeitet und genehmigt. AHOI sagen wir unserem neuen Kommodore und Präsidenten Philipp Koch, welcher zusammen mit Niels Lofteroed (Nachwuchs), Doris Turrin (Finanzen), Monika Schröder (Aktuarin), Adrian Turrin (Regatten) und Natalia Dneprova (Revisorin) einstimmig gewählt wurden. Weiterhin für zwei Jahre im Vorstand die Gründungsmitglieder Pavel, Luc, Carmen und Alberto.
Der DRCS ist startklar für eine vielversprechende Zukunft! Mit der PM Spiez ist die Opti-Saison 2020/2021 zu Ende gegangen und da wegen COVID-19 die Selektionsregatten CIP und DYR abgesagt wurden finden keine Selektionsregatten statt und damit stehen auch die WM/EM Teilnehmer nach Ranking im Punkteklassement fest.
Das jungen DRCS-Team konnte bei den Leichtwindbedingungen in Spiez ein erstes Ausrufzeichen setzen für die Zukunft, die DRCS Ergebnisse: Damian 3. Overall, Leanne 11. (4. Girl), Eivinn 14 (2.B), Tino 18., Elinor 21. (5. Girl), Svenja 23. (6. Girl), Philipp 24., Vincent 25., Luna 26. (7. Girl), Alina 35. (11. Girl und 4.B), Lena 36. (12. Girl und 5.B), Jesse 87. (11.B) und Fabio mit 2xBFD 114. (22.B). Mit dem Podestplatz in Spiez hat Damian den Sprung ins WM-Team 2021 geschafft, die offizielle Bestätigung von Swiss Optimist steht aber noch aus. Gratulation für diese Teamleistung, wird sind STOLZ AUF EUCH und wir wissen alle... nach der Saison ist vor der Saison... wir freuen uns bereits auf den Start im August Saison 2021/2022!!! Die neue Art der Generalversammlungen
Das haben wir uns anders vorgestellt... auf Grund der Corona-Vorschriften können wir auch dieses Jahr keine normale GV abhalten, aber nun wird halt zum ersten Mal in der jungen Vereinsgeschichte des Dirt Regatta Club Sisikon die erste Generalversammlung virtuell durchgeführt, Details dazu hier: Trotz vielen Auflagen und COVID-19 Regulierungen ist es unseren Nachwuchssegler gelungen die Trainingsaktiväten im Februar wieder aufzunehmen. Die Optis in Riva del Garda (ITA), die Laser in Betina (CRO) und die 420 in San Remo (ITA). Eine ganze Woche wurde trainiert und wir hoffen in naher Zukunft auch die natioanlen Trainings wieder durchführen zu können.
Wir wünschen Euch allen einen besinnlichen,
frohen und glücklichen Advent und für das kommende Jahr Zufriedenheit und Frohsinn! Nach einer SM, die für mich nicht gerade wunschgemäss verlief, habe ich mich riesig über die Qualifikation für die EM gefreut. Lange war nicht sicher, ob die EM überhaupt durchgeführt werden kann und Swiss Optimist vertreten sein wird. Die Corona Situation in Slowenien war nicht einfach. Trotzdem haben die 10 Schweizer EM-Teilnehmer die Vorbereitungen wie geplant durchgezogen.
Es mussten viele Schutzmassnahmen getroffen werden, die nicht so leicht waren einzuhalten. Für die Einreise brauchte ich ein Corona-Test. Jeden Tag wurden die Massnahmen verschärft und Ende Woche durfte nicht einmal unser ganzes Team zusammen sein. Leider konnte auch die Eröffnungs- und Schluss-feier nicht mit allen Beteiligten stattfinden. Es durften pro Land nur ein Segler und der Teamleader dabei sein. Ich musste im Hotelzimmer bleiben. Das Feiern am Abend, der übliche Segelkleidertausch fanden leider nicht statt und eine Stadtbesichtigung entfiel der Corona. Bevor der Wettkampf anfing, hatten wir noch einige Tage Training um die Windverhältnisse kennen zu lernen. Am ersten Regattatag war nicht viel Wind und das fand ich gut. Dafür konnten nur 2 Läufe durchgeführt werden. Der 1. Lauf der EM geling mir optimal und wurde 2. Der 2. Lauf startete ich auf die komplett falsche Seite und wurde 39ter. In der Gesamtwertung war ich damit auf dem 52. Platz und fast letzter Schweizer. Am zweiten Tag waren die Windverhältnisse zu meinen Gunsten und ich konnte profitieren. Es wurden wieder zwei Läufe gesegelt und am Ende des Tages rutschte ich auf dem 35 Platz vor. Am dritten Tag und letzter der Qualifikation hatten es ungefähr 10 Knoten und ca. 1,5m hohe Wellen. Für mich etwas schwieriger. Aber trotzdem konnte ich mich mit dem 17. Rang für den Gold Fleet mit noch 4 weiteren Schweizer Optimisten qualifizieren. Die Stimmung war super. Es erwarteten uns noch 2 Tage Finales. Ich war sehr angespannt. Ich und meine Teamkameraden hatte einen guten Start auf der rechten Seite. An der ersten Boie waren die Schweizer 2, 3, 7 und 8. Im Ziel war ich schlussendlich 4. Danach schaltete der Wind komplett ab und mussten warten. Plötzlich hiess es: «EM is over». Ich war mit meinem gesegeltem 4. Platz im Gold Fleet sehr zufrieden. Die Corona Situation hatte sich in Slowenien zugespitzt. So dass das Gesundheitsministerium keinen weiteren EM-Tag verantworten konnten. Schade konnten die Finales nicht bis zum Ende durchgeführt werden. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung. Schlussendlich wurde ich 8. overall und bester Schweizer. Als SUI-Team haben wir den 3. Podestplatz erreicht. Ich bin glücklich, konnte überhaupt eine EM stattfinden und ich dabei sein. Die gesamte Organisation war supergut und auch unser Coach Luka Verzel hat alles für uns gegeben. Ein Riesendank möchte ich unseren Coach Luka Verzel und unserem Teamleader und Fahrer Ernst-Peter aussprechen. DANKE auch all meinen Trainern, die mich bis anhin begleitet haben, Antonis, Damir, Camillo, Raphaella und Luc, Carmen Casco und Martina Zimmerli, für die grossartige Organisationsarbeit zu Gunsten von uns Jungseglern. Auf sie alle, möchte ich auch weiterhin zählen, damit ich mein nächstes Ziel, die Teilnahme an der WM 2021 in Riva del Garda erreichen kann. Es war eine COOLE EM!! Damian Berther, SUI 1775 Happy that the Optimist class are able to compete this year thanks to the great efforts of the slovenian organizing comitee and IODA. The measurement already started and the IODA European championship 2020 races start in a few days! Keep our fingers crossed for DAMIAN and the whole Swiss private team and coach LUKA!
#ioda #optimistsailing Welcome to everybody
Today we are celebrating the start of the 2020 Optimist European Championship in beautiful Portoroz - the port of roses! Thank you Slovenia for making it happen on such short notice! We are thrilled to get here! As you all know, the championship was originally planned to be held in Estonia last June. Due to the Corona-pandemic the host decided to withdraw the event. IODA therefore had to call again for submissions to host the championship. Amongst the many applying countries, Slovenia seemed to be the best application in this difficult time! Mitja Margon, president of Pirat Sailing Club and his very experienced team, have managed to set it all up, not only in record time but also in a professional way, despite these extraordinary times we are experiencing everywhere in the world. For sure this European Championship is going to be different than any of the previous events but for sure it is going to be an unforgettable one. The Pirat Sailing Club hosts this event following the official protection guidance, an additional challenge for any event organizer this year. However, without the help of each individual being part of this event it will not work. Please help us to have a safe and healthy event. Thanks to all Sailors, Coaches, Team Leaders and Federations to find your way to Slovenia. It is a challenge to travel these days and a lot of effort and special agreements were necessary to make it to the 2020 Optimist European Championship in Portoroz. Looking forward to welcome you all at Jadralni klub PIRAT Portoroz. Carmen Casco VP Europe It is with great regret and sadness that the Executive Committee of the International 420 Class Association have taken the difficult decision to cancel the 2020 World and Junior European Championships, which were due to be held at Marina Degli Aregai, Italy from 27 October to 1 November 2020. In view of the rising numbers of Covid-19 cases and a second wave of infections being reported in many countries, we have concluded that we cannot put the safety, health and wellbeing of our membership and volunteers at risk at this time.
Dieses Jahr fand zum 15. Mal vom 05. bis 11. Oktober 2020 in Riva (ITA) beim Gast-Club Fraglia Vela Riva unser traditionelles Herbstcamp statt, das Lager war komplett ausgebucht! Alle unsere Nachwuchssegler haben mit den Trainern Antonis Drosopoulos (GRE), Damir Nakrst (CRO), Luka Verzel (SLO), Nikos Drougkas (GRE), Noa Nincevic (CRO) und erstmals mit unserem Fitnesstrainer Leo Miskovic (CRO) versucht die seglerischen Fähigkeiten zu verbessern und sich auf die kommenden Aufgaben traditionell vorzubereiten, wir freuen uns auf die Zukunft im Club! Bilder sind auf Facebook und Instagram abrufbar!
Eine spannende Saison 2019/2020 liegt hinter uns, leider konnten wir aus bekannten Gründen die Saison nicht wie gewünscht und geplant durchführen, manchmal gibt es wichtigeres im Leben.
Noch nie hatte der Satz "Bilder sagen mehr als alle Worte der Welt" seine Gültigkeit in dieser schwierigen Zeit, viel Spass beim Anschauen der Bilder. Letzte Opti-PM des Jahres in Romanshorn, leider zuviel Wind am Samstag und am Sonntag stark drehende Winde erlaubten der WL leider nur einen Lauf, welcher Leanne auf dem 2. Rang sehr gut gemeistert hat. Herzliche Gratulation! Resultate
Der Corona-Stau verschafft sich Luft: Ganze fünf Meistertitel in den Juniorenklassen wurden vom 03.-06. September 2020 vergeben, und die Teilnehmerlisten waren grossartig! Auf dem Thunersee 139 Optimisten zur Swiss Optimist Meisterschaft und geradezu sensationell war die Beteiligung in den Laser-Klassen 4.7 und Radial, die auf dem Silvaplanersee um die Meistertitel kämpften. Die 420/470 Seglerinnen und -Segler trugen ihre gemeinsame Meisterschaft bei uns auf dem Urnersee aus.
Vom DRCS am Start 14x Optisegler (5 Segler u12), 3x Laser 4.7, 3x Laser Radial, 3x 420 und dazu bei den Mastern Beat Heinz. Gratulation an alle für die erzielten Resultate! Vom 03. bis 06. September 2020 findet die Schweizermeisterschaft der 420/470 im Fallenbach statt. Ein Club-Höhepunkt in der jungen Geschichte des DRCS Sailing! Wir freuen uns in Zusammenarbeit mit dem erfahrenem Regattaverein Brunnen RVB und Swiss Sailing unsere erste "Schweizerische" durchzuführen und nach den Anmeldungen sieht es sehr gut aus, dass in beiden Klassen gültige SM's zu Stande kommen!
VERANSTALTUNGSLINK Ein schwierige Saison mit vielen Ungewissheiten hat einen tollen Abschluss für unsere Laser 4.7 Segler gebracht, alle unsere Erwartungen und Hoffnungen wurden weit übertroffen, dazu Coach Damir:
After all emotions settled down (read: finish driving!) a little bit, let me tell you what we were doing last 12 days: What an extraordinary week we had in @Vilamoura on the 2020 European ILCA (Laser) 4.7 championship!!! After a difficult start of the season, with the COVID-19 closing us down, unable to prepare the championship properly, we didn’t know what to expect. But the team was having a blast during the week, performing over any expectations! Have a look: - Anja von Allmen European Champion girl - Martin Attila 5th place (his first ever regata in the Laser 4.7 class) - Massimiliano Antoniazzi 7th place overall and U16 - Emilie Tschanz 15th in girls fleet - Louis Oldani 62nd - Benjamin Scharbert 78th (after he had a surgery on his sholder 2 months ago, and was not shure that he will manage to be with us) - And offcourse my Despasito Anastassis Garipis European champion boy that is part of the team, often training with us! All Results here What can i say after that?!?! I’m speechless... I’m proud of you all, you made my week unforgettable!!! Thank you very much! Special thanks goes to Carmen & Alberto, that are always behind the scenes, fixing problems so we can focus just on sailing, Parents, that are supporting this kids emotionally and financially (keep doing it, they deserve it!), my colleagues Antonis, Nikos & Luka, that made our preparation & summer funnier, building up a strong team spirit, that we already had in our DRCS Sailing Team! Now, we celebrate a little bit, and we wait what will happen next! Gestern viel SPASS auf dem Urnersee an unserem 2. "foiling day" in Sisikon bei Yo Wiebel und seiner Foiling School, leider (zu)warm und daher wenig Wind um "Flugerfahrungen" mit den Booten SKEETA und NIKKI zu machen, ein Dankeschön an Yo Wiebel und Philipp Koch für das coachen und die super Betreuung!
"Flug-Bilder" folgen... Öffentlicher Anlass: Seeclub Hünenberg zusammen mit DRCS
Bist du mindestens 7 Jahre alt, kannst schwimmen und möchtest einmal ausprobieren zu segeln? Mach mit beim Segelschnupperkurs! Es sind keine Vorkenntnisse nötig! Die Kinder werden auf dem Wasser durch Mitglieder des Vereins DRCS-Sailing eng betreut. Programm: Freitag: 11.09.2020 18.00 Uhr Begrüssung und Kennenlernen der Kinder und Trainer im Seeclub Hünenberg Briefing und Festlegen des Programms für Samstag (wetter- und windabhängig) Samstag: 12.09.2020 Ca. 10.00 Uhr Briefing an Land, Segelsession bis ca. 16.00 Uhr Anschliessend Debriefing und Aufräumen Ab ca. 18.00 Uhr Imbiss mit Grilladen, Brot und Salat Sonntag: 13.09.2020 Ca. 10.00 Uhr Briefing an Land, Segelssion bis ca. 15.00 Uhr Anschliessend Debriefing und Aufräumen Ca. 16.30 Uhr Verabschiedung Mitbringen: Ersatzkleider und Verpflegung für Samstag- und Sonntagmittag Die Eltern sind am Grillabend herzlich willkommen. Unkostenbeitrag/Anmeldegebühr beträgt Fr. 20.-- pro Teilnehmer/in. Die Anmeldung ist verbindlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Wo gibt es schon ein Wochenende mit schöner Thermik und sechs Läufen? Genau, am Urnersee! Die Gewinner bei den FINN: 1. Christoph Burger, 2. Christoph Christen, 3. Oliver Wirz, bei den STAR: 1. Hubert Merkelbach/Kilian Weise, 2. Philipp Rotermun/Nils Hollweg 3. Urs Hunkeler/Enrico de Maria . Ein grosses Dankeschön geht an WL Philipp Koch und seine gesamte Helfermannschaft.
LINK Ranglisten und LINK Fotos der Finnklasse Infolge der unsicheren Lage mit COVID-19 in Europa haben die DRCS-Verantwortlichen sich entschieden den Sommer 2020 mit Trainingscamps in der Schweiz zu verbringen. Dank den guten Beziehungen ist es uns gelungen bei der "Star Sailing Leaque" SSL in Grandson herzlichst empfangen zu werden! Eine grossartige Chance für unseren Nachwuchs live vor Ort zu erleben wie die Elite im Segelsport funktioniert.
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